Die Wirkung von Übungen auf Schmerzen und Kinesiophobie bei Transplantationspatienten

Eine Lebertransplantation ist eine häufige Behandlung von akutem und chronischem Leberversagen, bösartigen Lebererkrankungen und komplizierter Leberzirrhose. Obwohl die Lebenserwartung nach einer Lebertransplantation steigt, treten einige unerwünschte Probleme wie Abstoßung, kardiovaskuläre Risikofaktoren, Bluthochdruck, Infektionen und bösartige Erkrankungen auf. Die Bevorzugung nicht-pharmakologischer Methoden zur Minimierung von Komplikationen und zur Verbesserung der Lebensqualität beschleunigt die Rückkehr des Einzelnen in ein normales Leben. Progressive Entspannungsübungen, eine dieser Methoden, können den Parasympathikus aktivieren, Blutdruck, Herz- und Atemfrequenz können durch die Gefäßerweiterung in den Blutgefäßen im peripheren Bereich im klinisch normalen Bereich gehalten werden und der Sauerstoffbedarf sinkt. Es wurde berichtet, dass PGE viele Vorteile hat, wie z. B. die Verringerung der Auswirkungen von Angst und Stress, die Verringerung akuter und chronischer Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen, die Erleichterung des Schlafs, die Verringerung von Müdigkeit, die Verringerung von Atmung, Blutdruck, Herzfrequenz und Muskelspannung. Daher untersuchten wir die Auswirkungen progressiver Entspannungsübungen auf Schmerzen und Kinesiophobie bei Lebertransplantationspatienten.